Methoden des Denk!labor Oldenburg
Das Denk!Labor Oldenburg nutzt eine Vielzahl von Methoden, um zu optimalen Ergebnissen zu kommen. Es gibt eine hohe Zahl von verschiedenen Kreativitätstechniken, die sich für unterschiedliche Gruppengrößen, unterschiedliche Zielsetzungen und Zeitrahmen anbieten. Einzeln oder miteinander verknüpft können sie Veränderungsprozesse in und für Unternehmen erheblich beschleunigen bzw. effektiver machen. Experten aus dem Denk!Labor wenden diese Methoden passgenau an: Von der Produkt- und Personalentwicklung bis zum Marketing oder einer Strategie-Entwicklung. Dabei stehen Methoden im Vordergrund, die Visionäres Denken, Diagnostisches Denken, Strategisches Denken und Intuitives Denken berücksichtigen. Einige Beispiele:

DESIGN THINKING
Design Thinking basiert auf der Annahme, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen in einem die Kreativität fördernden Umfeld zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und Motivationen von Menschen berücksichtigen und dann Konzepte entwickeln, die mehrfach geprüft werden.Das Verfahren orientiert sich an der Arbeit von Designern, die als eine Kombination aus Verstehen, Beobachtung, Ideenfindung, Verfeinerung, Ausführung und Lernen verstanden wird.

IN2CREATION
in2creation geht von der Annahme aus, dass es in Unternehmen neben den sichtbaren Faktoren für Erfolg und Nicht-Erfolg auch unsichtbare, auf das Unternehmens-System bezogene Spielregeln und Kriterien gibt. Dies können mit verschiedenen Methoden sichtbar gemacht und gelöst werden. Diese Methodensammlung lässt sich für alle Aufgabenstellungen anwenden.

635 Methode
635 Methode – 90 Ideen in 30 Minuten
Auch die 635 Methode zielt darauf ab, binnen kürzester Zeit möglichst viele Ideen zu sammeln – genauer gesagt, 90 Ideen.
Sechs Teilnehmer, drei Ideen, fünf Weitergaben – dieses einfache Verfahren bringt innerhalb 20-30 Minuten insgesamt 90 Ideen hervor. Der besondere Vorteil liegt darin, dass Ideen von insgesamt sechs Personen erweitert und ausgefeilt werden.

6 Hüte-Methode
Diese Technik ist eine Art Gruppendiskussion oder man könnte auch sagen Rollenspiel. .Die Teilnehmer nehmen dabei unterschiedliche Rollen ein, die durch verschiedenfarbige Hüte symbolisiert werden. Jeder Hut entspricht einer bestimmten charakteristischen Denkweise oder einem Blickwinkel, wodurch eine effiziente Diskussion beziehungsweise ein Austausch erreicht werden und gleichzeitig kein Blickwinkel außer Acht gelassen werden soll.